• Funktionsbeschreibung
• Kostprobe in Form eines freien Web-Mailclients

Client-Seite

• Akzeptanz der inseitigen Benutzungsbedingungen
• Browser-Version:
  • Netscape 3.04 oder höher
  • Internet-Explorer 4.0 oder höher
  • Opera 3.0 oder höher
• Cookies zulassen
• JavaScript aktivieren

Server-Seite

• Binär-Versionen für folgende Betriebssysteme:
  • Linux
  • SunOS
  • BSD/OS
  • IRIX
  • HP-UX
  • AIX
  • FreeBSD
  • OpenBSD
  • DEC OSF1
  • Windows95/98/NT
  
  Hinsichtlich Windows müssen leider funktional einige wenige Einschränkungen hingenommen werden.
• JavaScript-Source-Datei-Unterstützung
• CGI-Verzeichnis
• Um große E-Mails abzuholen, braucht die Anwendung gegebenenfalls auch proportional viel Arbeitsspeicher

• EMail-Paßwort
  Das Paßwort, das Sie der E-Mail-Anwendung anvertrauen, wird nur einmalig beim Anmelden innerhalb eines HTML-Formulares übertragen. Dieses Formular wird via "POST" verschickt. Danach wird das Paßwort als Cookie gehalten. Auf diese Weise wird das Paßwort nie zwischengespeichert oder in einem Server-Log erfaßt. Die Emails inklusive Attachements werden grundsätzlich nicht gespeichert sondern immer nur online durch das CGI hindurchgereicht.
• Zugangspaßwort
  Das Paßwort wird nur einmalig direkt im Formular übertragen. Danach wird es verschlüsselt gehalten. Durch den Einsatz eines https-Webservers wird auch dieses Risiko minimiert.
• Dateisicherheit
  Die Dateien auf dem Webserver können mit dem Standard-Server-User/Paßwort-Schutz geschützt werden. Für Dateien, die nicht in einem Webserver-Zugreifbaren Verzeichnis stehen, stellt sich diese Frage ohnehin nicht.

Häufige Fragen und die zugehörigen Antworten

• Frequently asked questions

Vorgehensweisen/Maßnahmen im Fehlerfall:

• Browser-Cache leeren.
• Browser komplett schließen (alle Fenster), ggfs. im Taskmanager zugehörigen Prozeß beenden.
• Datei cookies.txt löschen (wichtig: erst nach Schließen des Browsers!)
• Neu anmelden über www.[webserver].de/service
• Falls Sie in Ihrem Browser "Proxy-Server" konfiguriert haben, probieren Sie, ob sich Ihre Probleme durch eine direkte Internetverbindung beheben lassen.

Feste Einstellungen, die zur Nichtbenutzbarkeit führen können

• Bei Trennen der DFÜ-Verbindung, ist eine Neuanmeldung erforderlich! (Es sei denn der Benutzer ist hiervon explizit befreit.)
• Ggfs. ist die Anwendung so konfiguriert, daß nur über eine HTTPS-Verbindung zugegriffen werden kann.
• Wenn die clientsseitigen Voraussetzungen nicht erfüllt werden.
• Unerlaubte Manipulation der Programmaufrufe wird abgewiesen und gelogged.